Costa Rica 2011

costa_rica_2011Von Mitte November bis Anfang Dezember 2011 waren wir drei Wochen in Costa Rica unterwegs. Nachdem nun endlich meine etwa 2000 Fotos der Reise bearbeitet sind, kann ich mich mal ans Schreiben des Reiseberichts machen.

Das ganze war eine selbst organisierte Rundreise mit dem Ziel, möglichst viele Nationalparks, Vulkane, Affen, Nasenbären und Faultiere zu sehen. Dazwischen sollten noch einige Tage am Strand zur Erholung eingebaut werden. Costa Rica 2011 weiterlesen

Isole Eolie: Vulcano

Am vorletzten Urlaubstag haben wir Stromboli verlassen und sind mit dem Aliscafo zurück nach Vulcano gefahren. Schon von Lipari aus konnten wir die „Rauchschwaden“ am Kraterrand sehen. Und spätestens wenn die Tür der Fähre sich öffnet, merkt man, was hier an vielen Stellen aus dem Boden dampft: Schwefelwasserstoff, also das was wie faule Eier stinkt und nebenbei nicht ganz ungiftig ist. Zum Glück ist die Konzentration der Gase nur an wenigen Stellen auf der Insel gefährlich (z.B. im Krater) und erstaunlicherweise gewöhnt man sich recht schnell an den Geruch.

Eine Unterkunft zu finden war auch auf Vulcano kein Problem, Urlauber waren nämlich nicht mehr viele da. Die meisten Restaurants und Hotels hatten sogar schon komplett geschlossen, über die Winterpause muss es hier wie ausgestorben sein. In der Hauptsaison gibt es mehrere große Hotel-Anlagen, allerdings frage ich mich, warum man freiwillig mehr als ein oder zwei Tage auf Vulcano verbringen sollte. An der frischen Luft kann es jedenfalls nicht liegen.

Nachmittags sind wir zum Gran Cratere hinaufgestiegen: Über Serpentinen erreicht man in etwa einer Stunde die bizarre Landschaft rund um den Krater: Gas und Dampf treten aus einem großen Fumarolen-Feld aus, an den Austrittsstellen sieht man gelbe Schwefelablagerungen. Überall liegen Gesteinsbrocken, eine Mondlandschaft, wie aus dem Bilderbuch. Aber trotzdem schön und mit einem wunderbaren Ausblick auf die Nachbarinseln. Für die beste Rundumsicht (bei gutem Wetter sogar bis zum Ätna) kann man um den Krater herumgehen und erreicht nach ca. 20 Minunten den mit 391 Metern höchsten Punkt des Gran Cratere.

Als wir abends gerade auf der Suche nach einem Restaurant waren, ist auf Vulcano für ein paar Stunden der Strom ausgefallen. Viele Restaurants waren geschlossen (wegen Saisonende) oder konnten nichts kochen (mangels Strom), deshalb mussten wir schon eine Weile suchen. Zum Glück sind wir am Ristorante „La Forgia Maurizio“ vorbeigekommen: Ein gemütliches kleines Lokal mit freundlichem Chef und – dank Gasherd – warmer Küche. Das Essen war sehr lecker, wir können das Lokal nur weiterempfehlen (Strada Provinciale 45, Telefon: 339.1379107).

Der Tag auf Vulcano war der letzte vor unserer Abreise. Am nächsten Morgen sind wir mit dem Boot zurück nach Milazzo und von dort zum Flughafen. Wir hatten eine sehr schön, abwechslungsreiche Woche auf den Äolischen Inseln und ich werde definitiv nochmal hinfahren. Diesmal im Sommer 2012, der Flug ist schon gebucht.

Isole Eolie: Stromboli, Sciara del Fuoco

Am Tag nach der Wanderung zum Krater haben wir gleich nach dem Frühstück die Dachterrasse unseres Hotels für uns entdeckt. Dort muss man sich nur entscheiden, ob man lieber den Stromboli auf der einen oder das Meer auf der anderen Seite beobachten möchte. Der Krater befindet sich vom Ort aus gesehen hinter dem Gipfel, den sieht man also nicht direkt. Nur bei größeren Eruptionen kann man eine Aschewolke aufsteigen sehen. Der Berg ist aber auch ohne das Feuerwerk ganz hübsch anzuschauen und mit etwas Glück (und einem Teleobjektiv) kann man eine Herde wilder Ziegen entdecken, die auf dem Vulkan umher spaziert. Auf der Meerseite hat man einen ausgezeichneten Blick auf Strombolicchio, eine kleine Insel aus den Überresten eines Vulkanschlotes, die etwa 1,5 Kilometer vor der Küste liegt.

Den Rat unseres Reiseführers, immer genug Bargeld mit auf die Insel zu nehmen, hatten wir leider nicht befolgt. Einfach mit Karte bezahlen ging in den meisten Läden, Restaurants und Unterkünften nicht und nach Abzug der Hotelkosten hatten wir gerade noch genug Bargeld für ein Mittagessen. Also sind wir vormittags noch zu dem einzigen uns bekannten Geldautomat der ganzen Insel marschiert (beim Supermarkt in der Via Roma). Bargeld haben wir aber leider keines bekommen, denn der Geldautomat hat nichts gemacht, außer eine italienische Fehlermeldung anzuzeigen. Wir haben dann beschlossen, unsere kritische Bargeld-Situation in einer Pizzeria mit Meerblick zu analysieren. Diese Entscheidung hat sich als goldrichtig erwiesen, denn als wir mit dem Essen fertig waren, ging auch der Geldautomat wieder. Merken für den nächsten Urlaub auf Stromboli: Immer ausreichend Bargeld mitnehmen.

Den ersten Teil des Nachmittags haben wir am Strand am nördlichen Ortsrand von Piscità verbracht. Gegen 16 Uhr sind wir dann zu einer neuen Expedition aufgebrochen. Ziel war diesmal die Sciara del Fuoco, die „Feuerrutsche“, auf der nach einer Eruption glühende Gesteinsbrocken vom Krater hinab bis ins Meer purzeln. Dorthin kann man ohne Führer wandern (bis auf 400 Meter über dem Meer) und hat einen wunderbaren Blick auf den Krater. Als Hinweg haben wir uns einen Pfad oberhalb der Ortschaft Stromboli ausgesucht. Er verläuft zunächst auf dem selben Weg wie die geführten Touren zum Gipfel, zweigt dann aber nach rechts ab. Die Wanderung kann hier als GPX-Datei heruntergeladen werden und ist unten in der Karte eingezeichnet. Das letzte Wegstück zu den Aussichtspunkten geht auf einem felsigen Pfad steil bergauf. Man sollte zumindest den Aufstieg noch bei Tageslicht hinter sich bringen und für den Rückweg im Dunkeln gute Taschen- oder Stirnlampen dabei haben.

Vom Aussichtspunkt aus hat man nicht nur einen hervorragenden Blick auf die Eruptionen und die Sciara del Fuoco, sondern auch auf einen wunderbaren Sonnenuntergang neben den Nachbarinseln Alicudi, Filicudi und Salina. Sobald es dunkel wird, kann man bei einem Ausbruch das glühende Material erkennen, das aus dem Krater geschleudert wird. Nach vielen Ausbrüchen und ganz vielen Fotos machten wir uns auf den Rückweg: Die Bar/Pizzeria L’Osservatorio bot sich dabei als Einkehrmöglichkeit an: Hier kann man sich wieder aufwärmen, das Abendessen nachholen und wer immer noch nicht genug vom Vulkan hat, der kann ein Live-Wärmebild-Video am Bildschirm verfolgen. Wenn es im Sommer abends noch schön warm ist, dann ist der Biergarten draußen sicher auch ein schöner Platz, um den Vulkan zu beobachten.

Die Wanderung zur Sciara del Fuoco auf einer OpenStreetMap-Karte:

Isole Eolie: Stromboli

Unser zweiter Urlaubstag war leider ziemlich verregnet, aber wir haben das beste daraus gemacht: Vormittags ein Besuch in der klassischen und der vulkanologischen Sektion des Museo Archeologico Regionale Eoliano, nachmittags Besichtigung diverser Cafés und Bars am Corso. Am dritten Tag war das Wetter wieder hervorragend und wir sind schon früh morgens mit dem Aliscafo nach Stromboli gefahren (ca. 1,5 Std.).

Auch hier war es wieder kein Problem, ein Zimmer zu bekommen: Aus dem Reiseführer hatten wir uns die Albergo Brasile im Ortsteil Piscità rausgesucht. Einziger Nachteil: Es gibt vermutlich kein Hotel auf Stromboli, das noch weiter vom Hafen weg ist (zu Fuß mit Gepäck etwa 20 Minuten). Dafür gibt es eine schöne Dachterrasse mit freiem Blick zum Berg, aufs Meer und auf die kleine Insel Strombolicchio.

Gleich für den ersten Tag haben wir bei Magmatrek eine Tour zum Krater gebucht, denn seit 2002 darf man nur noch mit Bergführer bis ganz noch oben. Ohne Guide ist bei 400 Meter über dem Meer Schluss. Das Wetter war optimal für einen guten Blick auf den Krater: Kein Nebel, keine Wolken und Wind aus Nordost, der die Dampf- und Aschewolken der Krater von den Aussichtspunkten weg weht. Und das wichtigste: Eine leicht überdurchschnittliche vulkanische Aktivität.

Der Aufstieg beginnt am Nachmittag (gegen 16 Uhr) und führt in ca. 2,5 Stunden zu einem betonierten Bushäuschen auf 865 Meter Höhe, bei dem man verschwitzte Kleidung wechseln, sich warm einpacken und den Helm aufsetzen kann. Schon beim Aufstieg war es sehr windig und ganz oben auch ziemlich kalt, also unbedingt warme, winddichte Kleidung mitnehmen! Während über dem Meer die Sonne untergeht, steigt man das letzte Stück bis zum Aussichtspunkt auf 915 Meter hinauf. Von hier blickt man direkt auf die etwas tiefer liegenden Krater auf der Westseite der Insel. Bei uns waren drei Krateröffnungen aktiv und wir konnten während den 30 Minuten Aufenthalt am Aussichtspunkt mindestens sieben größere und mehrere kleine Eruptionen beobachten. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn die rot glühenden Lavafontänen donnernd in den dunklen Nachthimmel schießen und die Brocken rund um den Krater herum auf den Boden prasseln. Dank des mitgeschleppten Stativs konnte ich davon einige hübsche Fotos machen.

Zurück in die Ortschaft geht es in finsterer Nacht, man braucht also unbedingt eine Taschen- oder Stirnlampe. Mit meiner eigens dafür gekauften Stirnlampe „Tikka² plus“ von Petzl war ich sehr zufrieden und bin es immer noch. Diese Lampen kann man im Übrigen auf Stromboli jede Nacht brauchen, denn es gibt hier keine Straßenbeleuchtung. Der Weg führt in der ersten Stunde über ein Aschefeld zügig abwärts. Kurz nach dem Aschefeld machten wir noch eine Pause, in der uns der Guide einige Sternbilder gezeigt hat. Dank der fehlenden Beleuchtung rundherum kann man auf Stromboli unglaublich viele Sterne sehen.

Isole Eolie: Lipari

Mitte Oktober ist es in Regensburg ja meistens nicht mehr ganz so warm und an manchen Tagen ist die Stadt von früh bis spät in Nebel gehüllt. Höchste Zeit für eine Woche Urlaub im Süden: Auf zu den Äolischen Inseln! Die liegen im Mittelmeer, nördlich von Sizilien und dort ist es auch im Oktober noch angenehm warm. Isole Eolie: Lipari weiterlesen

Von Nesselwängle zur Musauer Alm

Nesselwängle liegt im Tannheimer Tal in Tirol, nur ein paar Kilometer südlich vom Grenzübergang Füssen / Reute. Der Ort war der Ausgangspunkt unserer zweitägigen Wanderung im Juli 2011. Am Samstag früh haben wir noch Proviant beim örtlichen Gemischtwarenhändler eingekauft, dann gings direkt vom Ort (1136m) aus los. Das Ziel am ersten Tag war die Musauer Alm im Raintal, das manchmal auch Sababachtal heißt. Dem Wanderweg 415 folgend ging es hinauf zum Gimpelhaus (1659m), von wo aus man einen schönen Blick zur Krinnenspitze auf der gegenüberliegenden Seite des Tannheimer Tals hat. Nach einer kleinen Stärkung weiter auf dem 415, bis zwischen Gimpel und Köllenspitze der Weg zur Nesselwängler Scharte (2007m) abzweigt. Von dort erfolgte der Abstieg ins Raintal, wobei drei Stellen mit etwas Kletterei an einem Stahlseil zu überwinden sind. Ist erstmal die „Brücke“ am Sababach erreicht, ist es nur noch ein kurzes Stück bis zur Musauer Alm (1290m).

Nach einer kurzen Erfrischung (keine Duschen!) gabs dann erstmal ein Radler und leckere Brotzeit mit Käse aus der eigenen Käserei. Sehr freundliche, hilfsbereite Wirtsleut, die Unterkunft würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Außerdem wohnt dort auch ein weißer Schäferhund, der auf die Schweine aufpasst, das sieht man ja auch nicht so oft.

Am nächsten Morgen (Frühstück um 7) ging es wieder zurück nach Nesselwängle. Vorbei an der Otto-Mayr-Hütte gingen wir zunächst zum Hallgernjoch und von dort zum Gipfel des Schartschrofen (1968m). Hier hat man einen tollen Ausblick ins Tannheimer Tal und zurück ins Raintal sowie auf die umliegenden Gipfel, Kletter- und Wanderrouten (u.a. zur Roten Flüh (2111m) und zur Großen Schlicke (2059m)). Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch hervorragend und dazu gabs eine wunderbare Fernsicht. Der Abstieg folgte dem Weg ab Hallgernjoch Richtung Adlerhorst. Von dort gings über den Panoramaweg zurück nach Nesselwängle.

New York 2010: Unsere Empfehlungen

Im Oktober 2010 waren wir ein paar Tage in New York. Das Standard Touristen-Programm hatten wir schon bei unserem letzten Besuch absolviert und so konnten wir es diesmal entspannt angehen: Das sonnige Wetter war ideal um die Stadt und ihre beiden neuen Parks zu Fuß zu erkunden und in diversen Rooftop-Bars den Ausblick und die Drinks zu genießen. Einige Regentage haben wir genutzt um drei interessante Museen zu besuchen: Das Jewish Museum, das Cooper-Hewitt National Design Museum und das Metropolitan Museum of Arts.

Unten gibt es eine Auswahl der über 1000 Fotos, die ich während unseres Urlaubs gemacht hab. Zunächst aber noch zu den Parks, Restaurants und Rooftop-Bars, die wir jedem Besucher New Yorks empfehlen können.

Parks, die man unbedingt besuchen sollte:

  • The High Line: Alte Hochbahntrasse, die zu einem Park umgebaut wurde. Der erste Teil des Parks wurde im Juni 2009 eröffnet und erstreckt sich vom Meatpacking District (Gansevoort Street) bis zur 20th Street. Ein zweiter Bauabschnitt wird im Frühjahr 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
  • Brooklyn Bridge Park: Sehr schöner Park mit wunderbarem Blick auf die Skyline von Manhattan, den Hafen und natürlich die Brooklyn Bridge. Auch dieser Park wird in den nächsten Jahren noch erweitert.
  • Und natürlich der gute, alte Central Park.

Hier gibt es köstliches Essen:

  • Shake Shack: Leckere Bio-Burger, Mittags recht lange Warteschlange (in NYC wohl immer ein gutes Zeichen), aber das Warten hat sich gelohnt. Ein wahrhaft guter Burger und ein traumhafter Shake.
  • SushiSamba: Brasilianisch-peruanisch-japanische Küche in hipper Atmosphäre.
  • Spice Market: Stylisches südost-asiatisches Restaurant im Meatpacking District. Sehr zu empfehlen ist das Tasting Menu: 9 Gänge, die zeigen, wie vielfältig das Angebot im Spice Market ist.

Den besten Ausblick auf New York und ein paar nicht ganz billige Drinks hatten wir in diesen Rooftop-Bars:

  • Ink 48: Toller Ausblick auf die Skyline von Midtown im Osten und über den Hudson im Westen (11th Avenue, 48th Street).
  • Salon de Ning: Rooftop-Bar auf dem Dach des Hotels „The Peninsula“ inmitten der Hochhäuser von Midtown (5th Avenue, 55th Street).
  • Top of the Strand: Bar auf dem Hotel „The Strand“ (33 W 37th Street). Dank dem Schiebeglasdach bestimmt auch im Winter einen Besuch wert. Freie Sicht auf das Empire State Building.

Norwegen-Expedition 2009: Bergen

Nach ein paar ruhigen Tagen in Eidfjord haben wir für die letzten vier Tage der Norwegen-Expedition unser Basislager nach Bergen verlegt. Genauer gesagt ins City Apartment Hotel in der Christiesgate, direkt über dem Rock Club Garage. Menschen die früh ins Bett gehen wollen, sollten sich wegen den Konzerten im Garage besser ein anderes Hotel suchen (oder ein Zimmer im 2. Stock nehmen). Wer dagegen gerne mal norwegische Rock-, Punk- und Metalbands live hören und sehen möchte, für den ist das die beste Adresse.
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Norwegen-Expedition 2009: Eidfjord

Von Sogndal geht es wieder Richtung Süden, Ziel ist an diesem Tag die kleine Ortschaft Eidfjord, wo wir zwei Tage bleiben wollen. Die Gemeinde mit seinen etwa 900 Einwohnern liegt am Eidfjord, dem östlichen Arm des großen Hardangerfjords. Schon der Weg von Sogndal über Lærdal hat Beeindruckendes zu bieten: Wir durchfahren den Lærdalstunnel, den mit 24,5 Kilometern längsten Straßentunnel der Welt. Im Tunnel gibt es drei große, farbige beleuchtete Hallen, in denen man bei Bedarf (oder nur zum Spaß) anhalten und sich von der Tunnelfahrt erholen kann.

Nicht weniger beeindruckend ist dann aber der Eidfjord selbst: Auf beiden Seiten des Ufers geht es steil nach oben, bis zu 1600 Meter hoch sind die Berge, die den Fjord umgeben. Norwegen-Expedition 2009: Eidfjord weiterlesen

Norwegen-Expedition 2009: Sognefjord

Nach dem kurzen Aufenthalt in Gol geht es weiter nach Norden an den Sognefjord, dem tiefsten Fjord der Welt. In der Nähe von Sogndal haben wir uns eine gemütliche Hütte (mit Kamin!) im Vesterland Resort gebucht. Die Hütten stehen praktisch im Wald und direkt neben unserer Hütte ist auf einem kleinen Hügel der Grillplatz: Der perfekte Platz für uns!
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